Über das Unternehmen AIM Technical Solutions
Familienunternehmen seit 1974
AIM Technical Solutions GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Timelkam. Seit der Gründung im Jahr 1974 ist das erklärte Ziel von AIM bedarfsgerechte, lösungsorientierte Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Immer dabei – der Sinn für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Die Begeisterung für die Branche liegt in der Familie und nach so vielen Jahren auch ein großer Erfahrungsschatz. Wir sind stolz, dass bereits die dritte Generation im Unternehmen tätig ist.

Firmenchronik
2021
Neuer Kernbereich – Kunststofftechnik
Ab April 2021 startet AIM mit einem neuen „Kernbereich“ und einem zusätzlichen kompletten und zusammengespielten Team in der Kunststofftechnik. Dafür steht eine vollständig ausgestattete Werkstätte im AIM Werk 2 in 4663 Laakirchen bereit.
2021
2020
Erteilung der Prokura
Das erste Mal seit der Gründung vor 46 Jahren hat das Unternehmen unter der Führung von Christa und Martin Hubweber, MBA drei Prokuristen.
Neben den beiden 28-jährigen Söhnen der Inhaber, Dominik und Martin Hubweber, welche im Bereich der Projektleitung und des Vertriebes tätig sind, zählt auch der 32-jährige, langjährige Mitarbeiter Ing. Markus Klampferer zur Führungscrew.
2020
2020
Neuer Marketingauftritt
Das langjährige AIM-Symbol – das Kugellager – wird losgelassen und eine neue, zeitgemäße Richtung wird eingeschlagen.
2020
2020
Umzug
Büro und Werkstatt sind wieder vereint. Die Werkstatt übersiedelt zurück nach Timelkam/Pichlwang.
2020
2017
Zweiter Standort
In Laakirchen wird ein zweiter Standort eröffnet. Die Werkstatt und Produktionshalle wird übersiedelt. Die Produktionsmöglichkeiten erweitern sich durch die große Werkstättenfläche enorm.
2017
2009
Neugründung
Neugründung als AIM Technical Solutions GmbH. Umstrukturierung der Geschäftsbereiche. Ausgliederung der Tochterfirma WEST Industrieservice GmbH. Das Unternehmen bleibt weiterhin im Familienbesitz.
2009
2008
Firmenerweiterung
Bau einer Rundbogenhalle für die Lagerung von Halb- und Fertigprodukten sowie die Teilmontage diverser Bauteile. Eine weitere Laserschneidmaschine sowie ein vollautomatisches Hochregallager (Lagerkapazität: 1.020 Tonnen) ergänzen den bestehenden AIM-Maschinenpark. Inbetriebnahme: April 2008
2008
2006
Firmenerweiterung
Das Bürogebäude wird um zwei Stockwerke erweitert. In der neuen Produktionshalle wird die Fertigung mit einem neuen CNC-Laser sowie zwei Abkantmaschinen aufgenommen.
Die AIM-Unternehmenstätigkeit umfasst zu diesem Zeitpunkt 16 Geschäftsfelder:
• Industrieanlagenbau/-montagen
• Rohrleitungsbau
• Rückgewinnungsanlagenbau
• Kläranlagenbau
• Maschinenbau
• Behälterbau – Apparatebau
• Wasseraufbereitungsanlagenbau
• Meerwasserentsalzungsanlagenbau
• UV-Entkeimungsanlagenbau
• Reduzierstationen (Gas – Dampf)
• Personalbereitstellung
• Blechbearbeitung
• Mechanische Bearbeitung
• Lasern
• Werkzeugbau/keramische Industrie
• Rührwerkstechnik
Vier weitere Unternehmen – West IndustrieService GmbH, Probig GmbH, ÖKO-Consult Umwelttechnik KG und R & D GmbH – finden im neuen Bürogebäude in der Atterseestraße 56 ihr Zuhause.
• Industrieanlagenbau/-montagen
• Rohrleitungsbau
• Rückgewinnungsanlagenbau
• Kläranlagenbau
• Maschinenbau
• Behälterbau – Apparatebau
• Wasseraufbereitungsanlagenbau
• Meerwasserentsalzungsanlagenbau
• UV-Entkeimungsanlagenbau
• Reduzierstationen (Gas – Dampf)
• Personalbereitstellung
• Blechbearbeitung
• Mechanische Bearbeitung
• Lasern
• Werkzeugbau/keramische Industrie
• Rührwerkstechnik
Vier weitere Unternehmen – West IndustrieService GmbH, Probig GmbH, ÖKO-Consult Umwelttechnik KG und R & D GmbH – finden im neuen Bürogebäude in der Atterseestraße 56 ihr Zuhause.
2006
2005
Übernahme
Nachdem bereits 2002 der Schwiegersohn Martin Hubweber, MBA die Prokura verliehen bekam, folgt 2003 die Pensionierung von Christine Köppl und im Jahr 2005 von Hermann Köppl. Gleichzeitig übernehmen Tochter und Schwiegersohn, Christa und Martin Hubweber, das Unternehmen.
Gründung der Tochterfirma WEST Industrieservice GmbH
2005
1992
Baubeginn Bürogebäude
1991 wird mit dem Bau für das Bürogebäude sowie die Sozialräume begonnen. 1992 werden diese bezogen. Die in den letzten Jahren erweiterte Produktionshalle ist voll ausgelastet. Fam. Gottschling ist mittlerweile aus dem Unternehmen ausgeschieden.
1992
1979
Baubeginn AIM

1979
1974
Gründung
Gründung der Firma AIM – Allgemeine Industrie-Montagen GmbH & Co KG durch Hermann und Christine Köppl bzw. Michael und Inge Gottschling. Ein Kredit der Raika Schörfling in der Höhe von umgerechnet € 21.800,- dient als Anfangskapital. Den gelungenen Start ermöglicht der erste Großauftrag aus Deutschland durch Herrn Dir. Hoffmann (Hammermühle Freyung), der durch wöchentliche Rechnungslegung und -zahlungen das noch junge Unternehmen unterstützt.
Vorerst spezialisiert sich das Unternehmen auf Industriemontagen; später kommen Fertigung und Planung hinzu.
Herr Hermann Köppl nimmt neben seiner Tätigkeit im Vertrieb samt Auftragsbeschaffung auch organisatorische Tätigkeiten wahr. Herr Gottschling fungiert als Meister in der Produktion und wird durch den damals einzigen Mitarbeiter – Herrn Karl Hartl – unterstützt.
Durch die vorangegangene Tätigkeit von Herrn Köppl in Deutschland konnte er zugunsten der Firma AIM auf ein ausgedehntes Kundennetz im deutschsprachigen Raum zurückgreifen.
Die bescheidenen Betriebsräumlichkeiten in Oberachmann (Gemeinde Lenzing) werden bald zu klein.

1974